Phoenix Set für die Entgiftungstherapie

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Die Phoenix Entgiftungstherapie besteht aus vier verschiedenen Phoenix Präparaten.

Phoenix Silybum Spag., Phoenix Solidago spag., Phoenix Urtica-Arsenicum spag., Phoenix Thuja-Lachesis spag..
Das Ziel der Therapie ist es, die Giftstoffe,die sich im Bindegewebe und in den Körperzellen eingelagert haben, schonend über Leber(->Silybum Spag.), Niere(->Solidago spag.), Haut und Schleimhaut(->Urtica-Arsenicum spag., und Lymphsystem als Transportsystem für Schlackenstoffe (->Thuja-Lachesis spag.) auszuleiten.

Diese 4 Präparate aktivieren diese Ausscheidungsorgane, da der Stoffaustausch mit der Zelle und somit deren Funktion verbessert wird.
Die Entgiftungskur dauert insgesamt 45 Tage.

Anwendung
Soweit nicht anders verordnet: 3 Tage hintereinander PHÖNIX Silybum spag. anschließend 3 Tage hintereinander PHÖNIX Solidago spag. anschließend 3 Tage hintereinander PHÖNIX Urtica-Arsenicum spag.. Durchgehend: PHÖNIX Thuja-Lachesis spag.. Die Einnahme beginnt jetzt wieder mit PHÖNIX Silybum spag. usw. Dieser Zyklus ist bis zu einer Gesamtdauer von 45 Tagen zu wiederholen. Keine Metall-Löffel oder Gefäße aus Metall zur Einnahme verwenden.

Der Tip zur täglichen Einnahme (besonders geeignet für Berufstätige):
Die gesamte Tagesdosis morgens in ca. 1,5 Liter stilles Wasser oder Tee geben und die Flüssigkeitsmenge gleichmäßig über den Tag verteilt trinken.

Entgiftungsreaktionen wie Müdigkeit und Kopfdruck können während der Behandlung auftreten, da dies Anzeichen für die Reaktion des Organismus auf die Mobilisierung vorhandener Giftstoffe sind.
Treten jedoch während der Behandlung andere gesundheitliche Probleme auf, sollten Sie sich an einen Heilpraktiker, Homöopathen oder Arzt wenden.
Die Phoenix Entgiftungstherapie kann zweimal im Jahr z.B im Frühjahr und im Herbst, durchgeführt werden.
Eine vollwertige Mischkost, möglichst säure- und eiweißarm, sowie eine Einschränkung von Genussmitteln wie Alkohol, Süßigkeiten, Nikotin erhöhen die Wirksamkeit der Therapie.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilagen und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.